Posts Categorized: Grundlagen

Vertrauen entsteht durch Nichtbeanspruchung

Vertrauen entsteht genau dann, wenn man es nicht beansprucht. Vertrauen ist gesehen, das Gefühl dabei, wenn man einen bestimmten Teil der Zukunft nicht mit Sorge oder Hoffnung, sondern mit Zuversicht begegnet. Lernen wir, dass die Zukunft mit Unsicherheit verbunden ist, begegnen wir ihr nicht mit Vertrauen. Dadurch können Lernerfahrungen das scheinbare Gegenteil bewirken. Beispiel Partnerschaft:… Read more »

Nur ein Telos kann uns sagen, was gesund und krank ist

Telos ist das Ziel von etwas. Orthologie ist die Lehre von Zuständen und Prozessen, die zu diesem Ziel hinführen Pathologie ist die Lehre von Zuständen und Prozessen, die von einem Ziel wegführen oder das Erreichen verhindern. Sowohl Orthologie als auch Pathologie können nicht ohne dieses Ziel verstanden werden. Die Unterscheidung von Erreichen und Nichterreichen eines… Read more »

Vorläufiges Inhaltsverzeichnis des Buchs “Selbstentwicklung”

Grundbegriffe Selbstwert Selbstentwicklung Entwicklung Hierarchie Bedeutung Sinn Selbsterkenntnis (Reflexion) Selbst Essenz Erkenntnis Wahrheit (Realität) Relevanz Handeln Verantwortung Wille Schmerz Lust Moralische Grundlagen Biologische Substanz der Selbstentwicklung Mythologische Substanz der Selbstentwicklung Archetypen König – Reich Krieger – Wahrheit, Handeln Magier – Wahrheit, Sprache Lover – Liebe Psychologische Skripte der Selbstentwicklung Soziale Skripte der Selbstentwicklung Themen, Bereiche… Read more »

Liebe als die veredeltste Form des Selbstwerts

Liebe heißt zu geben und seinen eigenen Wert in seinem Wert für andere Leute zu entdecken. Liebe ist die Auflösung der Paradoxie wie man seinen Selbstwert darin findet, seinen Selbstwert anderen unterzuordnen. Liebe ist der höchste Zustand des Selbstwertes. Alles in alle, dachte ich, mußte es besser zu sein zu lieben, als geliebt zu werden,… Read more »

Der Gedanke des zukünftigen Selbst

Man ist noch nicht der, der man sein wird. Das zukünftige Selbst ist jemand anderes als man selbst. Diesen Gedanken müssen wir äußerst ernst nehmen. In ihm steckt eine radikale Entscheidung, wie wir uns selbst sehen und was dieses Selbst eigentlich ausmacht. Eine der ganz zentralen Unterscheidungen von uns ist die Unterscheidung zwischen uns selbst… Read more »

Gut und Böse als Archetypen von richtig und falsch

Wir können eine Unterscheidung zwischen der Domäne des religiösen und der Domäne der Ethik ziehen:1 Ethik befasst sich mit der Frage nach guten und schlechten Handlungen. Religion befasst sich mit der Frage nach dem Archetypus guter und schlechter Handlungen: Gut und Böse Diese Unterscheidung können wir am Beispiel der Formulierung von Jordan Peterson nachvollziehen. The… Read more »

Erst Proaktivität macht Eigenverantwortung glaubwürdig

Das Prinzip der Proaktivität basiert auf der Annahme des freien Willens.1 Covey demonstriert diese Fundierung anhand des englischen Wortes für Verantwortung “responsabilty”. Er teilt dies auf in “response-ability”, die Fähigkeit die Antwort zu wählen. Aus dieser Fähigkeit zur Wahl der Handlung, leitet er die Willensfreiheit als Fundierung für das Prinzip der Proaktivität ab. Wenn man… Read more »

Jordan Peterson sagt: Vervollkommne dich!

Häufig wird mir die Frage gestellt: Ist das Primat der Selbstvervollkommnung kein Aufruf zu Egoismus? Die einfache Antwort ist: Nein. Nur starke Menschen können die Welt zu einem besseren Ort machen und eine Ahnung haben, was das überhaupt heißt. Wer zu schwach ist, sieht die Welt zuallerst durch die Linse seines persönlichen Leids.